FAQ
Häufig gestellte Fragen zu unseren Biometrie-Lösungen
Allgemeine Fragen zu Biometrie
Biometrie bezieht sich auf die Messung und Analyse einzigartiger körperlicher Merkmale, wie Fingerabdrücke, Gesichtsmerkmale oder Venenmuster, um eine Person eindeutig zu identifizieren.
Biometrische Verifikation vergleicht gespeicherte biometrische Daten (sogenannte Templates) mit den Daten einer Person in Echtzeit. Die Übereinstimmung dieser Informationen ermöglicht eine zuverlässige Identifikation oder Authentifizierung.
Durch die Nutzung modernster Verschlüsselungstechnologien und DSGVO-konformer Verfahren ist Biometrie sehr sicher. Selbst bei Datenlecks sind die Templates unbrauchbar für Angreifer.
Biometrie kann überall dort eingesetzt werden, wo eine sichere Identifizierung oder Authentifizierung erforderlich ist. Beispiele sind Zutrittskontrollen in Unternehmen, Zeiterfassung, Bezahlprozesse, Flughafen-Sicherheitskontrollen, Identitätsprüfungen bei Online-Diensten, sowie Zugang zu gesicherten Daten oder Gebäuden.
Es gibt verschiedene biometrische Verfahren, darunter:
- Fingerabdruckerkennung und Fingerscan
- Gesichtserkennung
- Iris- und Retina-Scanning
- Stimmerkennung
- Handvenenerkennung
Unsere Lösungen nutzen modernste Verfahren wie 3D-Fingerscan, Fingerabdruck- und Gesichtserkennung, die sich durch hohe Präzision und Zuverlässigkeit auszeichnen.
- Höhere Sicherheit durch die Nutzung individueller Merkmale
- Einfachheit und Komfort, da keine Passwörter oder Schlüssel erforderlich sind
- Effizienz, da Prozesse wie Zugangskontrolle oder Zahlungen beschleunigt werden
- Schutz vor Identitätsdiebstahl, da biometrische Merkmale nicht kopiert oder weitergegeben werden können
Biometrische Systeme sind äußerst zuverlässig und haben in Tests wie den NIST-Rankings sehr gute Ergebnisse erzielt. Dennoch können äußere Faktoren wie Lichtverhältnisse oder Verletzungen die Erkennungsrate beeinflussen.
Ja, biometrische Terminals wie MorphoWave und VisionPass von IDEMIA sind flexibel einsetzbar und unterstützen die Kombination mit klassischen Identifikationsmedien wie Chipkarten, QR-Codes oder RFID-Tags. Dies ermöglicht:
- Hybride Nutzung: Mitarbeitende können sich mit biometrischen Daten identifizieren, während Gäste, Besucher oder temporäre Mitarbeitende (z. B. Praktikanten) auf klassische Medien zurückgreifen können.
- Einfache Verwaltung: Unternehmen können entscheiden, ob sie biometrische Daten für alle Nutzer erfassen möchten oder ob klassische Medien als alternative Methode verwendet werden.
- Nahtlose Integration: Die Terminals können problemlos in bestehende Systeme eingebunden werden, die bereits mit Karten oder QR-Codes arbeiten.
Nein, es ist nicht zwingend notwendig, Gäste, Besucher oder temporäre Mitarbeitende mit biometrischen Daten zu erfassen. Terminals wie MorphoWave und VisionPass bieten alternative Identifikationsmöglichkeiten:
- Verwendung klassischer Medien: Karten, Chips oder QR-Codes können als Ersatz oder Ergänzung für die biometrische Identifikation genutzt werden.
- Flexible Konfiguration: Unternehmen können individuelle Zugangsregeln festlegen, sodass nur bestimmte Nutzergruppen biometrische Daten verwenden müssen.
- Besonderheit bei temporären Mitarbeitenden: Für kurzfristige Zugänge ist es oft praktikabler, QR-Codes oder Karten zu verwenden, ohne biometrische Daten zu speichern.
Vorteil dieser Flexibilität:
Unternehmen können so sicherstellen, dass Datenschutzrichtlinien eingehalten werden, und gleichzeitig eine einfache Handhabung für alle Nutzergruppen gewährleisten.
digiMEGRA und MorphoManager unterscheiden sich in ihrer Zielsetzung und Flexibilität:
- digiMEGRA: Diese Software wurde speziell von der Firma it-werke entwickelt, um auf die individuellen Bedürfnisse von Unternehmen einzugehen. Sie bietet maßgeschneiderte Funktionen, die spezifisch auf Ihre Anforderungen angepasst werden können. Dadurch wird eine optimale Integration in bestehende Prozesse und Systemlandschaften ermöglicht. digiMEGRA überzeugt durch hohe Flexibilität und eine benutzerfreundliche Bedienung, die den Einsatz im industriellen und sicherheitskritischen Umfeld unterstützt.
- MorphoManager: Dies ist eine umfangreiche Softwarelösung von IDEMIA, die viele Standardfunktionen für die Verwaltung von biometrischen Terminals bietet. Sie eignet sich vor allem für den Einsatz in standardisierten Umgebungen und zeichnet sich durch eine breite Funktionalität für Zugangskontrolle, Zeiterfassung und Management aus.
Zusammengefasst: Während der MorphoManager als Standardlösung dient, ist digiMEGRA die richtige Wahl für Unternehmen, die eine individuell abgestimmte Software benötigen.
Datensicherheit und Datenschutz
Unsere Lösungen sind vollständig DSGVO-konform. Die biometrischen Daten werden nur mit ausdrücklicher Zustimmung verarbeitet und dezentral sowie verschlüsselt gespeichert, um die höchsten Datenschutzstandards zu erfüllen.
Ja, unsere Systeme speichern keine Bilder oder Fotos, sondern verschlüsselte biometrische Templates. Diese können nicht zurückgerechnet werden, um ein Bild zu erstellen, und sind daher selbst bei einem Datendiebstahl nicht weiter nutzbar.
Die Sicherheit hängt von der Anwendung ab. Gesichtserkennung mit tiefen Lernalgorithmen und Fingerabdruckleser mit lebend-Erkennungs-Technologie gelten als besonders sicher.
Die biometrischen Daten werden verschlüsselt und dezentral gespeichert, häufig direkt auf dem Endgerät, wie einem Smartphone, oder in sicheren Server-Infrastrukturen. Dies stellt sicher, dass die Daten nicht zentral gesammelt und somit besser geschützt sind.
Es wird kein Bild oder Fingerabdruck gespeichert, sondern ein verschlüsseltes biometrisches Template – eine mathematische Repräsentation Ihrer biometrischen Merkmale, die nicht zurückgerechnet werden kann.
Ein biometrisches Template ist eine verschlüsselte Datenstruktur, die aus biometrischen Merkmalen wie Fingerabdruck oder Gesicht generiert wird. Es handelt sich nicht um ein Bild, sondern um einen mathematischen Code, der nur für die Verifikation genutzt werden kann.
Die Daten werden dezentral und verschlüsselt gespeichert – beispielsweise in der App auf Ihrem Smartphone. Dadurch behalten Sie die Kontrolle über Ihre Informationen, und Dritte haben keinen Zugriff.
Die gespeicherten biometrischen Templates sind stark verschlüsselt und für Angreifer unbrauchbar. Selbst bei einem Diebstahl könnten diese Daten nicht zur Rekonstruktion Ihrer biometrischen Merkmale verwendet werden.
Im Falle eines Diebstahls sind die Sorgen eines Datenmissbrauchs unbegründet. Die Terminals speichern keine Bilder, sondern lediglich mathematische Kennzeichen der registrierten Benutzer. Diese werden als Code in Form von Nullen und Einsen gespeichert. Ohne die zugehörige Personen-ID (z. B. Personalnummer) kann dieses Template zudem keiner Person zugeordnet werden. Die Sicherheit wird durch moderne kryptografische Verfahren zusätzlich erhöht.
Ja, Sie können Ihre biometrischen Daten jederzeit löschen lassen. Unsere Systeme ermöglichen eine einfache Löschung und garantieren, dass keine Kopien auf den Servern verbleiben.
Da die biometrischen Daten verschlüsselt auf dem Gerät gespeichert sind, kann niemand ohne das Gerät und die biometrische Verifikation auf diese Daten zugreifen. Zudem kann das Gerät remote gelöscht oder gesperrt werden.
Die maximale Sicherheit wird durch die Kombination aus biometrischen Verfahren und klassischen Zutrittsmöglichkeiten wie Passwörtern, PINs oder Smartcards erzielt. Diese Methode, bekannt als Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), vereint:
- Biometrie: Einzigartige, schwer zu fälschende persönliche Merkmale wie Fingerabdruck oder Gesicht.
- Zusätzliche Sicherheitsstufe: Etwas, das der Nutzer kennt (z. B. PIN) oder besitzt (z. B. Smartcard).
Dieser Ansatz bietet ein Höchstmaß an Schutz, da ein Angreifer nicht nur biometrische Daten kompromittieren müsste, sondern auch den zweiten Faktor überwinden müsste. Besonders in sensiblen Bereichen wie Rechenzentren, Banken oder kritischer Infrastruktur ist diese Kombination empfehlenswert.
Gut zu wissen: Unsere Lösungen wie digiMEGRA und der MorphoManager sind für die Integration solcher Mehrfaktor-Sicherheitskonzepte optimiert.
Anwendungen von Biometrie
Unsere biometrischen Lösungen finden Anwendung in Zutrittskontrolle, Zeiterfassung, Bezahlprozessen, Identitätsprüfungen und Sicherheitsanwendungen. Sie werden in Unternehmen, Behörden, Schulen, Kantinen und im Einzelhandel genutzt.
Biometrische Systeme sind sicherer als herkömmliche Zugangsmethoden wie Schlüssel oder Passwörter, da biometrische Merkmale einzigartig und nicht übertragbar sind.
Ja, unsere Lösungen sind flexibel und lassen sich in bestehende Systemlandschaften integrieren. Dies gilt sowohl für die Hardware als auch für die Software.
Ja, durch Multi-Modale-Technologien können z. B. Fingerabdruck und Gesichtserkennung kombiniert werden, um höchste Sicherheitsanforderungen zu erfüllen.
Ja, Biometrie kann als eine der Faktoren in einer 2FA genutzt werden, z. B. in Kombination mit einem Passwort oder einem physischen Token. Dies erhöht die Sicherheit erheblich.
Fingerprintleser sind biometrische Geräte, die Fingerabdrücke erfassen und zur Identitätsprüfung verwenden. Ihre Hauptmerkmale sind:
- Hohe Präzision: Fingerabdrücke sind einzigartig, was eine genaue Identifikation ermöglicht.
- Schnelle Verifizierung: Die Authentifizierung erfolgt in Sekundenbruchteilen.
- Benutzerfreundlichkeit: Einfache Handhabung ohne die Notwendigkeit, Passwörter zu merken.
- Sicherheit: Schutz vor unbefugtem Zugriff durch biometrische Merkmale.
Wir bieten Ihnen zwei verlässliche Lösungen – den MSO (MorphoSmart) und das CBM (Compact Biometric Modul)
Beide Lösungen stammen von IDEMIA und dienen der Fingerabdruckerfassung, unterscheiden sich jedoch in ihrer Ausführung und Anwendung:
- Beschreibung: Handliche Fingerabdrucklesegeräte, die für Desktop-Anwendungen entwickelt wurden.
- Einsatzbereich: Ideal für Behörden, Unternehmen und andere Organisationen zur Identitätsprüfung und Zutrittskontrolle.
- Integration: Kann problemlos in bestehende Systeme integriert werden und unterstützt verschiedene Plattformen wie Windows, Linux und Android.
CBM (Compact Biometric Module):
- Beschreibung: Kompakte optische Fingerabdruckmodule, die für die Integration in OEM-Geräte entwickelt wurden.
- Einsatzbereich: Geeignet für Geldautomaten, POS-Terminals, mobile Geräte, Verkaufsautomaten, Zugangskontrollsysteme und Zeiterfassungsterminals.
- Integration: Aufgrund ihrer geringen Größe und ihres geringen Gewichts (ca. 20g) lassen sie sich leicht in verschiedene Geräte integrieren.
Zusammenfassung: Während MSO-Geräte eigenständige Fingerabdruckleser für Desktop-Anwendungen sind, sind CBM-Module für die Integration in verschiedene Geräte und Systeme konzipiert. Beide Lösungen bieten hohe Sicherheit und Zuverlässigkeit, unterscheiden sich jedoch in ihrer Anwendung und Integration.
Fingerscanner sind biometrische Geräte, die die einzigartigen Muster eines Fingerabdrucks erkennen und zur Authentifizierung oder Identifikation verwenden. Ihre Besonderheiten umfassen:
- Hohe Präzision: Fingerabdrücke sind bei jedem Menschen einzigartig, selbst bei eineiigen Zwillingen. Dies macht Fingerscanner zu einer äußerst zuverlässigen Methode der Identifikation.
- Kompakte Größe und Vielseitigkeit: Fingerscanner sind in vielen Formen verfügbar – von eigenständigen Terminals bis hin zu in Smartphones integrierten Sensoren.
- Einfache Nutzung: Sie ermöglichen eine schnelle und unkomplizierte Verifizierung ohne zusätzliche Geräte wie Schlüssel oder Karten.
- Datensicherheit: Die gespeicherten Fingerabdruckdaten werden nicht als Bild gespeichert, sondern als verschlüsseltes biometrisches Template. Selbst bei einem Datenleck können diese Templates nicht rekonstruiert oder für andere Zwecke genutzt werden.
- Geringer Aufwand bei der Implementierung: Fingerscanner lassen sich leicht in bestehende Systeme wie Zutrittskontrollsysteme oder Zeiterfassung integrieren.
Anwendungsmöglichkeiten: Fingerscanner werden häufig in der Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und sogar für Zahlungssysteme eingesetzt. Unsere Lösungen, wie digiMEGRA und MorphoManager, unterstützen diese Technologie und bieten nahtlose Integration und hohe Sicherheitsstandards.
Besonderheit bei IDEMIA-Fingerscannern: Die von IDEMIA entwickelten Scanner kombinieren Fingerabdruck- und Venenerkennung (MorphoWave-Technologie) und bieten damit eine multimodale Sicherheit, die auch höchsten Anforderungen gerecht wird.
Gesichtserkennung bietet eine kontaktlose, intuitive und besonders komfortable Methode zur biometrischen Identifikation. Nutzer müssen lediglich in die Kamera schauen, wodurch keine physische Interaktion mit einem Terminal erforderlich ist. Dies macht sie besonders hygienisch und schnell, ideal für stark frequentierte Bereiche wie Flughäfen, Unternehmen oder öffentliche Veranstaltungen.
Die Besonderheiten umfassen:
- Kontaktlose Nutzung: Ideal für hygienisch sensible Umgebungen.
- Hohe Geschwindigkeit: Identifikation erfolgt innerhalb weniger Sekunden, auch bei hohem Personenaufkommen.
- Erkennung in Bewegung: Systeme wie VisionPass ermöglichen die Erkennung, während Personen sich bewegen.
- Zuverlässigkeit: Modernste Algorithmen, wie die von IDEMIA entwickelten, bieten höchste Genauigkeit und funktionieren auch bei schwierigen Lichtverhältnissen oder mit Masken.
Gesichtserkennung ist besonders geeignet, wenn Komfort und Geschwindigkeit im Vordergrund stehen und wird häufig in sicherheitskritischen Bereichen eingesetzt.
Zusätzlich stellen die Terminals eine Funktion zur Verfügung, die bei Bedarf den Eintritt ohne korrekt getragenen Mundschutz verwehrt.
Kosten und Implementierung
Die Kosten hängen von den individuellen Anforderungen ab. Unsere Lösungen sind skalierbar und bieten langfristig Einsparungen durch automatisierte Prozesse und reduzierte Betriebskosten.
Die Dauer der Implementierung variiert je nach Komplexität. In der Regel sind unsere Systeme innerhalb weniger Wochen einsatzbereit.
Nicht zwingend. Unsere Systeme können sowohl online als auch offline betrieben werden. Entscheidend ist die spezifische Anwendung und Systemarchitektur.
Häufige Sorgen und Missverständnisse
Die verschlüsselten biometrischen Templates sind für Angreifer wertlos. Unsere Systeme verwenden modernste Verschlüsselungstechnologien, die den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen.
Siehe auch: Was passiert bei Datendiebstahl, wenn die Templates auf dem Terminal gespeichert werden?
Nein, im Gegenteil. Biometrie schützt Ihre Identität, da sie nur mit Ihrer Zustimmung verwendet wird und keine Informationen an unbefugte Dritte weitergegeben werden.
Unsere Systeme sind nicht für Überwachungszwecke ausgelegt. Sie dienen ausschließlich der Verifikation und sind auf spezifische Anwendungen beschränkt.
Technische Details
Die benötigte Hardware variiert je nach Anwendungsfall. Unsere Produktpalette reicht von Handscannern, Fingerprintlesern über Gesichtserkennungsterminals bis hin zu multifunktionalen Geräten.
Zu unseren Softwarelösungen gehören digiMEGRA, digiPROOF, isiPass und MorphoManager, die für Zutrittskontrolle, Bezahlung, Identitätsprüfung und mehr entwickelt wurden.
Ja, Lösungen wie isiPass ermöglichen die Nutzung von biometrischen Funktionen direkt über Smartphones und Tablets, ohne dass zusätzliche Hardware erforderlich ist.
Unsere Terminals werden über benutzerfreundliche Softwarelösungen wie digiMEGRA oder MorphoManager eingerichtet. Der Prozess umfasst (je nach Bedarf und Vereinbarung) die Konfiguration der Hardware, die Integration in bestehende Netzwerke und die Erstellung von Benutzerprofilen.
Sollte ein biometrisches System unter besonderen Umständen nicht genutzt werden können, bieten unsere Lösungen Backup-Optionen, wie die Verwendung eines PIN-Codes, Smartcards oder manueller Verifizierung.
Unsere Systeme sind für den Betrieb in kritischen Infrastrukturen konzipiert. Notstromversorgungen und Failover-Systeme stellen sicher, dass der Betrieb so lange wie möglich aufrechterhalten wird.
Alle Geräte aus den Linien VisionPass, MorphoWave sowie SIGMA besitzen einen eingebauten RFID-Leser für verschiedene Standards wie MIFARE, DESFire, HID Prox, iCLASS und SEOS. Legic wird von den Lesern nicht unterstützt. Jedoch besteht die Möglichkeit, Leser anderer Hersteller mit den IDEMIA-Terminals zu kombinieren. Mithilfe einer unserer digiMEGRA Security Controller können Terminals unterschiedlicher Hersteller miteinander kombiniert und verschiedenste Abfragen und Funktionalitäten abgebildet werden. Die digiMEGRA Software ermöglicht es uns, individuell und flexibel nahezu alle Anforderungen umsetzen zu können.
Ja, die Terminals können problemlos mit Geräten anderer Hersteller kombiniert werden. Die digiMEGRA Security Controller erlauben eine nahtlose Integration und sorgen für die Koordination zwischen verschiedenen Systemen. Dadurch lassen sich individuelle Zutrittskontrollsysteme realisieren, die auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten sind. So ist auch die Integration in bestehende Systemlandschaften kein Problem.
Nein, die Terminals können grundsätzlich auch ohne Verbindung betrieben werden. In diesem Fall müssen die Zutrittsberechtigungen jedoch an jedem Gerät manuell hinzugefügt werden. Für eine zentrale Verwaltung und Synchronisierung der Berechtigungen wird jedoch eine Netzwerkverbindung empfohlen.
Sie haben noch Fragen oder benötigen weitere Informationen?
Wir stehen Ihnen gerne beratend zur Seite. Ob es um die Integration biometrischer Terminals oder die Entwicklung individueller Hard- und Softwarelösungen für verschiedenste Szenarien geht – gemeinsam erarbeiten wir ein Konzept, das genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.